[img:1et7p979″[/img:1et7p979″>Nette filmische Adaption des zurecht bekannten, gleichnamigen Romans von Thomas Mann[/url:1et7p979″>, welche die (unvollendete) literarische Vorlage natürlich nicht gleichwertig ersetzen kann, sie aber um ein gutes Ende ergänzt. Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull (Deutschland 1957)[/url:1et7p979″>
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[img:2yfy3hkk“[/img:2yfy3hkk“>Der Roman Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull[/url:2yfy3hkk“> des Nobelpreisträgers Thomas Mann ist so geistreich, schön formuliert, bildend, amüsant und zudem recht kompakt, dass die in dessen Lektüre investierte Zeit wohl kaum jemand bereuen wird. Martin Beheim-Schwarzbach meinte treffend: „Es gibt Stellen im Felix Krull, die Anwartschaft auf immerwährende Berühmtheit haben.“ (Zitiert in der Fischer-Ausgabe des […]
„Arbeit ist schwer, ist oft genug ein freudloses und mühseliges Stochern; aber nicht arbeiten – das ist die Hölle.“ (Thomas Mann, 1875 – 1955) „Ich war sehr glücklich. Ich war mir kostbar und liebte mich – auf jene gesellschaftlich nur ersprießliche Art, welche die Liebe zu sich selbst als Liebenswürdigkeit gegen andere nach außen schlagen […]
Am glücklichsten scheine ich mir in jenen Zeiten (gewesen) zu sein, in denen ich meine Fähigkeiten und Möglichkeiten am besten ausnutz(t)e, in denen ich quasi das Unmögliche versuch(t)e, um das Bestmögliche zu erreichen (vgl. Zitat Hermann Hesse: „Man muß das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen.“ oder das Buch „Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull“[/url:lbmsp16d“> […]